Keine Ahnung, ob wirklich jeder ein Ziel braucht. Ich brauche eins. Manchmal auch mehr. Denn sonst fühle ich mich nicht gedrängelt genug.
Zwar ist es irgendwie nett, wenn man nicht geschubst wird und einfach so vor sich hin "daddeln" kann, aber hinterher finde ich das Gefühl furchtbar. Nichts geschafft, nicht vorangekommen.
Was also tun, um sich selbst in den Hintern zu treten?
Wenn Du selbstdiszipliniert genug bis, kein Problem. Dann trittst Du Dir einfach jeden Tag fröhlich selbst in den Po.
Ich bin es nicht - daher verschaffe ich mir jemanden, der es für mich tut. Und zwar jemanden, den ich auch wirklich ernst nehme (also nicht nach dem "Jaaaa, Mama!"-Prinzip aus der Schulzeit).
Ich setze mir deadlines, indem ich mich für Schreibwettbewerbe anmelde.
Diesmal allerdings bin ich nicht ganz sicher, ob das so eine gute Idee war.
Stichtag wäre: 31.05.2016
Also gerade mal 1 Monat, 3 Wochen
Aktueller Stand im Buch: Seite 124 (Normseiten), also nicht mal die Hälfte der beabsichtigten Dicke.
Uiuiuih..
Ist es zu schaffen? Ich weiß es nicht. Aber ich werde alles dran setzen.
Die letzten beiden Tage war ich auf Dienstreise. Und siehe da, sowohl auf der Hin- wie auch auf der Rückreise (jeweils zwei Stunden) habe ich tatsächlich brav geschrieben.
Drückt mir die Daumen!
Dafür werde ich Euch auf dem Laufenden halten..
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